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Grosselternausflug vom 14. Mai 2011 |
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Wie es zum Grosselternausflug kam. Unser Enkel Simon erzählte, dass die Grosseltern seiner Nicole regelmässig Grosselternausflüge machen. Er möchte, dass wir diese Tradition aus Nicoles Familie übernehmen würden. Monique und ich fanden Simons Idee prima und entschlossen uns, auch mit unseren Enkelinnen und Enkeln einen Grosselternausflug zu machen. Wir hoffen, dass es auch bei uns - trotz unserem hohen Alter - zu einer Tradition werden könnte.
20. März 2011. Email abschicken, um zu sehen, welche Daten passen würden: "Grosselternausflug 2011.
Unsere Lieben, wir laden unsere Enkelinnen und Enkel herzlich ein zum Grosselternausflug 2011, eine Fahrt ins Blaue.
Die erste Antwort kommt bereits nach 66 Minuten: Hallo Paul
Und nach weiteren 5 Minuten antwortet Leonie. Sie schreibt, welche Daten ihr passen. Sie fragt, welche Daten ich bei den Terminen C und D gemeint habe, denn Wochentage und Daten stimmten nicht überrein!
Nach weiteren 16 Minuten, nachdem ich mich genügend geschämt habe, versende ich meine korrigierte Umfrage und danke Leonie für ihre Aufmerksamkeit. Beim oben zitierten Email habe ich die korrigierten Daten angegeben.
Einladung vom 22. März 2011.
Unsere Lieben, das einzige passende Datum ist der Samstag, 14. Mai 2011. Streicht bitte in Euren Agenden alle verworfenen Daten. Wir freuen uns! Herzliche Grüsse Monique und Paul. Herzlichen Dank an Paul Antonio Märki für die professionelle Foto-Reportage! Mehr auf xsummit.com.
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Im Zug von Feldbach nach Meilen.
Paul und Nino. |
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Nino | |
Schiffsteg Meilen.
Simon, Nino, Monique, Paul und Leonie. Im Bahnhof Meilen sind auf zwei verschiedenen Gleisen gleichzeitig zwei Züge eingefahren: Der eine mit Leonie und Ursina von Adetswil-Wetzikon-Zürich, der andere mit Nino, Jana, Simon, Paul, Monique und Paul von Hombrechtikon-Feldbach. Gemeinsam spazieren wir über den Schulhausplatz zum Schiffsteg hinunter. |
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Nino, Simon, Ursina und Monique. | |
Jana | |
Paul und Jana. Ich zeige Jana, wo früher unser Ruderboot in der Leuenhaab angebunden war. Und schon schaut sie wieder auf den See hinaus | |
Jana und Leonie. | |
Monique, Simon und Paul halten Ausschau nach dem Schiff. | |
Schon kommt die Wädenswil angefahren. | |
Simon und Monique. | |
Mit dem Schiff von Meilen zur Insel Ufenau.
Nino, Monique und Simon. |
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Blick seeaufwärts, die alte Schiffsglocke. | |
Nino und Monique. | |
Jana, Leonie und Ursina, die drei Cousinen. | |
Jana und Ursina | |
Nino und Simon. Nino spaziert neugierig auf dem Schiff herum, sein Schutzengel Simon folgt ihm aufmerksam. | |
Leonie, Jana und Ursina. Sie kümmern sich nicht um die alte Schiffglocke, und erst recht nicht darum, was darauf steht: "Wädensweil". Ja, so schrieb man 1895. In den letzten 800 Jahren mussten die Schulkinder immer wieder umlernen: Wadinswilere - Wadinswilare - Wediswile - Wediswil - Wedenschwil - Wedeswil - Wediswyl - Waedenschwyl - Waedenschweil - Waedischweil - Wädischwyl - Wätteschweil - Wädensweil - Wädenswil - Wädensweil. Erst 1903 wurde die heutige Schreibweise Wädenswil festgelegt. Warum ich das weiss? Das schrieb mein Neffe Martin Schlatter, wohnhaft in Au / Wädenswil. | |
Simon, Jana, Paul und Ursina. | |
Simon. | |
"Siehst du Nino, mit diesem Seil binden die Matrosen beim nächsten Halt unser Schiff an." | |
Nino in den Armen von Simon. | |
Nino und Simon schauen zurück zum Schiffsteg der Halbinsel Au. | |
Ursina. | |
Paul, Jana, Leonie und Ursina. | |
Paul und Ursina. | |
Jana. | |
Ursina. | |
Was zeigt Nino? Paul schaut nicht hin, er spürt aber das unermüdliche Leben in seinem jüngsten Enkelkind. | |
Jana und Leonie. | |
Auf der Insel Ufenau. | |
Monique hat sich ein Spiel ausgedacht, eine Schatzsuche! Paul Antonio, Ursina und Nino gehen als erste Gruppe voraus und legen Spuren. Ursina und Nino gehen dem Rebberg entlang zur Südseite der Insel. Paul Antonio fotografiert. | |
Nino. | |
Nino. | |
Ursina und Nino. | |
Einer der Pfeile, welche dem Suchtrupp den Weg weisen. Sobald der Schatz
versteckt ist, telefoniert die 1. Gruppe dem Suchtrupp, der beim
Schiffsteg (auf dem Plan links von der Zahl 418) ungeduldig wartet.
Nichts wie los, den Pfeilen entlang! Der Suchtrupp findet auch schriftliche Mitteilungen, zum Beispiel bei der Kirche Peter und Paul den Text: "Geradeaus bis zur 18. Reihe von Rebstöcken." Und hier: "Seht ihr die Fahne beim Gasthaus flattern? Dort hinunter ans Ufer!" Und immer weiter geht die Schatzsuche, rund um die Insel, fast wieder bis zum Schiffsteg zurück.
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Nino und Simon schauen zu, wie Jana die Schatzkiste findet. Es hat 6 Hunderternoten drin. | |
Wie viel erhält jedes Enkelkind? Jana rechnet. | |
Paul, Nino und Jana. Es hat begonnen zu regnen und wir setzen uns an einen Tisch im Zelt neben dem Restaurant Ufenau. | |
Bratwurst, Salat und Knusperli. | |
Nino, Jana und Leonie. | |
Simon und Ursina. | |
Nino, Simon, Leonie und Jana. Nach dem Mittagessen machen wir uns auf den Weg zum Schiffsteg. | |
Nino und Simon. Im Hintergrund das Restaurant Ufenau und der Meinradspass, der vom Zürichsee nach Einsiedeln führt. | |
Jana, Leonie, Ursina, Monique und Paul. Wir treffen auf eine
Hochzeitsgesellschaft aus Hombrechtikon, die aus der Kirche Peter und
Paul kommt. Die Trauung hielt einer meiner ehemaligen Studenten, Bruno Gut, Gemeindeleiter der katholischen Kirchgemeinde Hombrechtikon. |
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Mit der Stadt Rapperswil von der Ufenau zur Stadt Rapperswil.
Der Raddampfer nähert sich langsam. Er fährt seit 1914 auf dem Zürichsee. |
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Simon hat "die Nase zuvorderst": | |
Paul und Paul. | |
Nino, Paul und Jana. | |
Nino, Paul und Jana. | |
Nino, Monique, Leonie und Jana. | |
Leonie, Paul und Ursina. | |
Simon, Nino und Paul.
Wohin schauen denn alle Leute so gebannt? |
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In den offenen Motorenraum! | |
Da gibt's viel zu sehen. | |
Leonie und Jana. In Rapperswil ist Markt. | |
Simon, Jana, Nino, Paul und Monique schlendern durch die Stadt und suchen ein Café mit acht freien Plätzen. | |
Simon, Leonie, Jana, Paul und Paul stehen erstaunt still, denn nun sehen sie Monique, mit dem Fotoapparat. | |
Nino, Simon, Leonie, Ursina, Jana, Paul und Paul stellen sich in Pose, denn jetzt drückt Monique ab! | |
Paul, Leonie, Nino, Paul, Simon und Ursina haben acht Plätze gefunden. | |
Monique und Paul. | |
Ursina will nichts Süsses essen, wie alle anderen, und ist trotzdem vergnügt. | |
Paul, Jana, Simon, Ursina, Leonie, Nino und Paul. Monique fotografiert. | |
Paul, Nino, Leonie, Paul, Simon und Ursina. Simon organisiert den nächsten Grosselternausflug. Am Mittwoch, den 17. August. 2012? Nein, 2011! | |
Nino steht im Regen, schaut gebannt auf die vorbeifahrenden Autos und gestikuliert. Sobald die grüne Ampel leuchtet, gehen wir alle über die Strasse und fahren zufrieden und müde mit Bahn und Bus nach Hause. Die einen nach Hombrechtikon und die anderen nach Adetswil. | |
Weitere aktuelle Fotos von Nino, Jana und Paul findet man auf der Webseite Homzi. |
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Paul Märki, Waffenplatzstrasse
26, 8634 Hombrechtikon. Email: paul.maerki(ät)maplan.ch Zurück an den Anfang der Seite |
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Webseite erstellt am 30. 05. 2011. Letzte Revision am 04. 06. 2011. |