Nicht mehr allein wohnen im Einfamilienhaus |
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Vorstudie für ein Projekt der Kommission für Altersarbeit in MeilenInhaltUmfrage |
EFH ist die Abkürzung für Einfamilienhaus |
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Umfrage "EFH plus" |
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Paul Märki, dipl. Ing. ETH, Auf der Hürnen
17, 8706 Meilen. Fax 01 923 18 77. Email Meilen, 1. Juli 2002 Umfrage zur Idee "EFH plus" Grüezi, im Auftrag der gemeinderätlichen Kommission für Altersarbeit Meilen mache ich eine Vorstudie zum Thema "EFH plus". Idee "EFH plus" Es gibt Menschen, die allein in einem grossen Einfamilienhaus leben. Einige von ihnen wären froh, wenn sie in ihrem Haus ein Einzelzimmer oder eine Kleinwohnung vermieten könnten. Doch das bestehende Haus ist dazu nicht geeignet. Nun informiert die Wohngemeinde darüber, wie eine Architektin oder ein Architekt eine Vorprojektstudie zu dieser Idee machen könnte. Damit nimmt sie wohl manchen Leuten die Schwellenangst, eine fachliche Beratung zu beanspruchen. Zwei Ziele einer solchen einmaligen Aktion sind: Ältere Menschen bleiben länger in ihrem Heim, Schaffung von zusätzlichem Wohnraum. Umfrage Bevor ich mit der Vorstudie beginne, suche ich in einer Umfrage nach Gemeinden oder Städten, welche bereits eine ähnliche Aktion gemacht haben. Ablauf der Vorstudie Auf der Webseite www.maplan.ch/efh finden Sie ab 19. August 2002 die wichtigsten Ergebnisse dieser Umfrage. Falls die Kommission für Altersarbeit zustimmt, wird auf dieser Webseite später über den weiteren Verlauf des Projektes "EFH plus" orientiert. Mit bestem Dank und freundlichen Grüssen
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Die Vorderseite des Briefes |
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Die Idee "EFH plus" Es sind vor allem betagte Menschen, die allein in einem grossen Einfamilienhaus leben. Einige von ihnen wären froh, wenn sie ein Einzelzimmer oder eine Kleinwohnung an aussenstehende Personen vermieten könnten. Sie scheuen sich davor, bauliche Anpassungen planen und ausführen zu lassen, weil sie in solchen Fragen keinerlei Erfahrung haben. Die Wohngemeinde hilft in einer einmaligen Aktion, solche Ideen zu verwirklichen. Sie gewährt aber keinerlei finanzielle Unterstützung. Vorteile * Ältere Menschen fühlen sich weniger einsam in ihrem zu grossen Haus. * Sie bleiben länger in ihrem Haus; Entlastung von Altersheimen und Alterssiedlungen. * Es wird mehr Wohnraum geschaffen, ohne dass zusätzliches Land überbaut wird. * Mehr günstiger Wohnraum für Junge. Nachteile * Betagte haben zu hohe Ansprüche an die zwischenmenschlichen Beziehungen zur Mieterin oder zum Mieter. * Betagte warten allzu lange, bis sie sich für ein Alters- oder Pflegeheim entschliessen; damit fällt Ihnen die Umstellung noch schwerer. * Anstelle von einfachen baulichen Anpassungen werden grosse Umbauten gemacht, welche vielleicht später die Erben finanziell belasten. Mögliche Förderung der Idee mit einer einmaligen Aktion der Wohngemeinde * Information in der Presse. Vermittlung von zwei bis drei Architekt / innen, welche für Interessierte gegen ein einheitliches Pauschalhonorar eine Vorprojektstudie machen. * Bestandteil solcher Vorprojektstudien sind vorgegebene Informationen darüber, wie man eine bauliche Anpassung plant, finanziert und durchführt. * Falls später eine bauliche Anpassung durchgeführt wird, besteht freie Architektenwahl. Mögliche Auswirkungen einer solchen Aktion Die Auswirkungen einer solchen Aktion sind in einer einzelnen Gemeinde vermutlich bescheiden. Die Vorarbeiten für die Aktion sind unabhängig von kommunaler Bauordnung und kantonalem Baugesetz. Sie können folglich auch von anderen Gemeinden genutzt werden. Auf diese Art könnten grössere Auswirkungen möglich werden.
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Die Rückseite des Briefes |
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Talon für Umfrage "EFH plus" Rücksendung erwünscht bis Ende Juli 2002 an P. Märki, Hürnen 17, 8706 Meilen In der Beilage bezeichne ich eine Gemeinde, welche bereits eine ähnliche Aktion gemacht hat. In der Beilage nenne ich eine Publikation, welche dieses Thema behandelt oder ich formuliere meine eigenen Anregungen. Leider kann ich nicht weiterhelfen. Falls über die Studie eine Information publiziert wird, wünsche ich ein Exemplar davon. Institution, Kontaktperson, Postadresse
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Der Antworttalon |
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Die Umfrage "EFH plus" wurde versandt: |
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A. An 27 Verwaltungen von
Gemeinden und Kantonen Aargau Kanton: Kant. Baudepartement Abt. Raumentwicklung Sektion Grundlagen. Entfelderstr. 22, 5001 Aarau. Basel Stadt: Hochbau- und Planungsamt Baubewilligungsbehörde . Münsterplatz 11, 4051 Basel. Bern: Stadtverwaltung Bauinspektorat Baubewilligungsbehörde. Bundesgasse 38, 3011 Bern. Bern Kanton: AGR Kanton Bern Abteilung Gemeinden . Nydeggstr. 11, 3011 Bern. Biel: Stadtverwaltung Bauinspektorat Baubewilligungsbehörde. Zentralstr. 49, 2502 Biel/Bienne. Brugg: Gemeindeverwaltung Baubewilligungsbehörde . Hauptstr. 3, 5200 Brugg. Bülach: Stadtverwaltung Baubewilligungsbehörde . Marktgasse 27, 8180 Bülach. Cham: Gemeindeverwaltung Bauabteilung Baubewilligungsbehörde. Postfach, 6330 Cham. Chur: Stadtverwaltung Baubewilligungsbehörde . Postfach, 7000 Chur. Frauenfeld: Stadtverwaltung Baubewilligungsbehörde . Schlossmühlestr. 7, 8500 Frauenfeld. Gossau SG: Stadtverwaltung Baubewilligungsbehörde . Bahnhofstr. 25, 9200 Gossau. Horgen: Gemeindeverwaltung Bauamt Baubewilligungsbehörde. Bahnhofstr. 10, 8810 Horgen. Kreuzlingen: Stadtverwaltung Baubewilligungsbehörde . Nationalstr. 27, 8280 Kreuzlingen. Langenthal: Stadtverwaltung Stadtbauamt Baubewilligungsbehörde. Jurastr. 22, 4900 Langenthal. Luzern: Stadt Luzern Stadtplanung . Hirschengraben 17, 6003 Luzern. Olten: Stadtverwaltung Baubewilligungsbehörde . Dornachstr. 1, 4600 Olten. Schaffhausen: Stadtverwaltung Baureferat Baubewilligungsbehörde. Stadthaus, 8200 Schaffhausen. Solothurn: Einwohnergemeinde Bauinspektorat Hochbau Baubewilligungsbehörde. Baselstr. 7, 4500 Solothurn. St. Gallen: Stadtverwaltung Bauverwaltung Baubewilligungsbehörde . Neugasse 1, 9000 St. Gallen. Thun: Stadtvewaltung, Planungsamt Baubewilligungsbehörde . Industriestr. 2, 3600 Thun. Uster: Stadtplanungsamt Herrn W. Ulmann . Oberlandstr. 78, 8610 Uster. Wädenswil: Stadtverwaltung, Bauamt Baubewilligungsbehörde . Florhofstr. 6, 8820 Wädenswil. Wetzikon: Bauamt Baubewilligungsbehörde . Bahnhofstr. 167, 8620 Wetzikon. Wetzikon: Gemeinde Wetzikon Sozialamt . Bahnhofstrasse 167, 8620 Wetzikon. Winterthur: Stadtverwaltung Departement Bau Baubewilligungsbehörde. Neumarkt 4, 8400 Winterthur. Zürich Kanton: Amt für Raumordnung des Kantons Zürich . Stampfenbachstrasse 12, 8090 Zürich. Zürich Stadt: Informationszentrum Sozialdepartement . Fraumünsterstr. 21, 8001 Zürich. Zug: Stadtverwaltung Baudepartement Baubewilligungsbehörde. Postfach, 6300 Zug.
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Wichtigste Ergebnisse der Umfrage |
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A. ZusammenfassungEs wurde keine Gemeinde gefunden, welche bisher eine Aktion im
Sinne des vorliegenden Projektes "EFH plus" durchgeführt hat.
Die Umfrage zeigt zwar interessante Aspekte zum Thema, bringt aber keine
konkrete Anregungen. |
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Einzelpersonen, Verwaltungen und
Institutionen die antworteten: 17 (27%) Einzelpersonen, Verwaltungen und Institutionen die nicht antworteten: 45 (73%) Total versandte Umfragebogen: 62 (100%) |
Statistik der Umfrage |
In der Beilage bezeichne ich eine Gemeinde, welche bereits eine
ähnliche Aktion gemacht hat. Diese Antwort hat niemand angekreuzt. In der Beilage nenne ich eine Publikation, welche dieses Thema behandelt oder ich formuliere meine eigenen Anregungen. Diese Antwort wurde 1 mal angekreuzt. Leider kann ich nicht weiterhelfen. 16 mal angekreuzt. Falls über die Studie eine Information publiziert wird, wünsche ich ein Exemplar davon. 13 mal angekreuzt. |
Markierungen auf dem zurückgesandten Umfragetalon |
B. KDA, Kuratorium Deutsche Altershilfe [Kuratorium]Sehr viele Veröffentlichungen. Vielleicht sind in einzelnen
Publikationen Elemente enthalten mit einem Bezug zur Umfrage. Aus den
aufgeführten Titeln ist kein solcher Bezug erkennbar. Webseite: http://www.kda.de |
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C. Wohnpartnerschaft für Senioren (house sharing) |
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Telefonisches Gespräch vom 24. Juli 2002. An
einem Kongress in Los Angeles lernte Dr. A. Wettstein das in Amerika
sehr verbreitete house sharing kenne. In Anlehnung an dieses System führte er um 1993 in der Stadt Zürich die Dienstleistung Wohnpartnerschaft für Senioren ein. Unter der Leitung von Heinz Frei wurden einige Dutzend Wohnpartnerschaften vermittelt. H. Frei orientierte in den Zeitungen und führte Treffen mit Interessent / innen durch. Nach etwa 1 1/2 Jahren wurde diese Dienstleistung an eine andere städtische Abteilung übergeben und später eingestellt. Für Dr. A. Wettstein ist wesentlich, dass die Vermittlung von Wohnpartnerschaften von einer engagierten, charismatischen Person durchgeführt wird. Wichtig sei, dass die gegenseitigen Bedürfnisse und Verpflichtungen geregelt und im Mietzins berücksichtigt werden. Nach seiner Meinung genügt es nicht, nur die baulichen Voraussetzungen für eine Wohnpartnerschaft zu schaffen, denn einsame Betagte können auch bei Vermietung einzelner Räume weiterhin einsam bleiben. Dr. A. Wettstein meint, dass ein interessiertes Mitglied der Meilemer Kommission für Altersarbeit einen ähnlichen Vermittlungsdienst in der Gemeinde oder im Bezirk Meilen durchführen könnte. Dr. A. Wettstein sandte mir verschiedene Unterlagen über den Ablauf der Dienstleistung "Wohnpartnerschaft für Senioren" in der Stadt Zürich von 1993 bis 1994. House sharing ist in Amerika sehr verbreitet. So ergab am 25. Juli 2002 die Eingabe des Suchbegriffes "house sharing" in der Suchmaschine http://www.altavista.com die Zahl von 1291 Ergebnissen. |
Dr. Albert Wettstein, Stadtarzt, Stadtärztlicher Dienst, Walchestr. 31/33, 8035 Zürich |
Der Stadtärztliche Dienst bietet in Zürich
seit Mitte 1993 eine neue Dienstleistung an für Seniorinnen und
Senioren. Zielgruppe sind gesunde, selbständige, alleinstehende
Betagte, welche ihre Wohnung oder ihr Haus mit einer anderen älteren
oder auch jüngeren Person teilen möchten. Die Gefahr, im Alter in eine
Isolation zu geraten und dadurch Beeinträchtigungen der seelischen
Gesundheit zu erleiden, ist erwiesenermassen gross. Wohnpartnerschaften
bereichern das emotionale und soziale Leben. Zusätzlich wird die
Sicherheit erhöht, vermindern sich die Lebenskosten und wächst die
Lebensqualität. Der Stadtärztliche Dienst unterscheidet zwischen Wohnpartnerschaften unter Seniorinnen und Senioren (über 55-jährig) und solchen mit Juniorinnen und Junioren (bis 55-jährig). Es besteht die Möglichkeit, dass Junioren den Senioren einen Teil ihrer täglichen Verpflichtungen abnehmen (z.B. Haus- oder Gartenarbeiten) und dadurch eine Mietzinsreduktion erhalten. Pro geleistete Arbeitsstunde reduziert sich der Mietzins um Fr. 20.-. Der Stadtärztliche Dienst nimmt Anfragen interessierter Personen entgegen, klärt Bedürfnisse und Erwartungen ab, und bringt geeignete Interessenten zusammen. Er bietet Unterstützung bei der Ausarbeitung eines Wohnpartnerschaftsvertrages und hilft, die Bewilligung des Vermieters zu erhalten. |
Wohnpartnerschaft für Senioren, Auszug aus einer Kurzbeschreibung in einer unbekannten Publikation mit dem Untertitel "Modelle in der Altersarbeit, Wohnen" |
So gehen Sie vor: * Sie rufen uns an, wir werden alle Ihre Fragen beantworten. * Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Bedürfnisse und Erwartungen zu klären und halten diese mittels eines Fragebogens fest. * Wir suchen in unserer Kartei nach möglichen Wohnpartnern / Wohnpartnerinnen, welche zu Ihnen passen könnten. * Wir vereinbaren ein Treffen nach Ihren Wünschen. * Sie fällen den Entscheid, ob Sie die vorgesehene Wohnpartnerschaft eingehen möchten., * Wir helfen beiden Partnern beim Ausarbeiten eines Wohnpartnerschaftsvertrages und unterstützen Sie für die Einwilligung des Vermieters. * Provisorische Wohnpartnerschaft auf Probe zwischen 1 -3 Monaten. * Wenn alles gut ist, definitive Wohnpartnerschaft; die zweite Wohnung wird gekündigt und aufgelöst. Wir bleiben ständig mit Ihnen in Verbindung um mitzuhelfen, damit die Wohnpartnerschaft möglichst reibungslos verläuft. Übrigens: Damit Sie mehr Zeit und Gelegenheit haben, die Interessenten / Interessentinnen besser kennen zu lernen, haben wir regelmässige Treffs eingeführt, sei es zu gemeinsamen Mittagessen, Gesprächsgruppen, Aktivitäten, Ausflügen, etc. Rufen Sie uns an: Tel. 216 43 86, 13.00 - 16.00 Uhr. Stadtärztlicher Dienst, Büro 119, Walchestrasse 33, 8035 Zürich. |
Wohnpartnerschaft für Senioren, Ausschnitt aus einem Informationsblatt des Stadtärztlichen Dienstes, ca 1994 |
Über Medien, Inserate und öffentliche
Veranstaltungen wurden 189 Interessierte erreicht. Von diesen liessen
sich 71 interviewen: * 42 Frauen, 26 Männer und 3 Alleinerziehende mit je zwei Kindern * 30 Wohnungsanbieter (davon 6 Hausbesitzer) und 41 Wohnungssuchende Erfolg: Senior und Junior (9), Senior und Senior (5), total also 14 Wohnpartnerschaften. |
Wohnpartnerschaft für Senioren, Bilanz Mai bis November 1993, Auszug. |
D. Hinweise aus der Literatur* Einsamkeit im Alter existiert, aber sie ist nicht zunehmend, und
sie betrifft auch bei den Hochbetagten nur eine Minderheit. Wichtig ist
deshalb, die Gleichung "alt=einsam" zu vergessen, um sich
dafür gezielt der Minderheit einsamer alter Menschen anzunehmen. |
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E. Literatur, Normen und andere Quellen |
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Betreuungs- und Wohnformen für Betagte.
Studie, verfasst im Auftrag der Stadt St. Gallen von einer
Projektgruppe. St. Gallen, 1997. 78 Seiten. |
[Betreuung] |
Blonski, Harald: Wohnformen im Alter. Ein
Praxisberater für die Altenhilfe. Mit Beiträgen u.a. von Dr. Rudolf
Welter, Meilen. Beltz Verlag, Weinheim und Basel, 1997. 264 Seiten. ISBN
3-407-55788-4. |
[Blonski] |
Bohn, Felix: Wohnungsanpassungen bei
behinderten und älteren Menschen. Inhaltliches Konzept von Felix Bohn
und Joe A. Manser. Schweiz. Fachstelle für behindertengerechtes Bauen,
Neugasse 136, 8005 Zürich, August 2001. 220 Seiten, Fr. 38.-. ISBN
3-908183-08-1. |
[Bohn] |
Coleman, Roger: Design für die Zukunft.
Wohnen und Leben ohne Barrieren. Verlag DuMont, Köln, 1997. ISBN
3-7701-4187-3. |
[Coleman] |
Hürlimann-Siebke, Katharina und Matthias:
Idee: Selbstbestimmtes Wohnen auch für aeltere + behinderte Menschen.
Schlussbericht zur Vorstudie. 8026 Zürich, 10. August 2002. 101 Seiten,
broschiert. |
[Hürlimann] |
Höpflinger, François und Stuckelberger,
Astrid: Alter - Anziani - Vieillesse. Hauptgergebnisse und Folgerungen
aus dem Nationalen Forschungsprogramm NFP 32. Bern, 1999. 74
Seiten. Enthält auch eine Liste aller Publikationen aus dem NFP 32 |
[Höpflinger] |
Kuratorium Deutsche Altershilfe:
Gesamtverzeichnis 2002 der Veröffentlichungen und Dienstleistungen.
Bezug: Kuratorium Deutsche Altershilfe, An der Pauluskirche 3, D-50677
Köln. Köln, Januar 2002. 160 Seiten. |
[Kuratorium] |
Meyer-Hentschel Dr., Hanne (Meyer-Hentschel
Management Consulting): Wohnen im dritten Lebensabschnitt. Kurzfassung
eines Vortrages, gehalten am SRX-Forum 2002 vom 22. Januar in Zürich.
Zeitschrift Baublatt_EXTRA, Seite 12 und 13, 8. Februar 2002. |
[Meyer] |
Behindertengerechtes Bauen. Ordner mit
sämtlichen Planungsunterlagen zu den verschiedenen Aspekten des
behinderten- und betagtengerechten Bauens. Schweiz. Fachstelle für
behindertengerechtes Bauen, Neugasse 136, 8005 Zürich. Gratis. |
[Ordner Bauen] |
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Weiterer Verlauf des Projektes |
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24. Juni 2003 Die Kommission für Altersarbeit der Gemeinde Meilen beschliesst, eine Aktion EFH PLUS durchzuführen. Siehe Webseite www.maplan.ch/efh
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Kontakt |
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Paul Märki, Auf der Hürnen 17, 8706 Meilen. Tel. 01 923 18 47. Fax 01 923 18 77 Zurück an den Anfang der Seite
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Gleichzeitig mit dieser Umfrage erfolgte die Umfrage "Behindertengerechte Wohnungen rentieren besser". Ergebnisse auf www.maplan.ch/mfh |
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Webseite erstellt durch Paul Märki am 30. 06. 2002. Letzte Revision am 25. 06. 2003. |